metallenes Geräusch

 

 

Eine Kette mit großen Gliedern liegt auf einem Wellblech von etwa eineinhalb Metern Länge, das waagerecht auf dem Boden liegt. Ein Seil ist an der Kette befestigt. Ein Helfer der in einiger Distanz zum Hund versteckt ist, hält das andere Ende des Seils.
Dieser Testaufbau macht es möglich ein metallenes Geräusch zu erzeugen, indem an dem Seil gezogen wird. Die Gliederkette wird eineinhalb Meter abseits des Weges hingelegt, wo der Halter mit seinem Hund während dieser Testsequenz entlang laufen
wird. Es wird am Seil gezogen, wenn der Hund gerade dabei ist, am Wellblech vorbei zu gehen.

Ist am Seil gezogen worden, so bleibt der Halter stehen und lässt
die Leine fallen.

 

 

 

Der Halter verhält sich für fünfzehn Sekunden ganz ruhig, während der Hund nun die Möglichkeit hat, sich zu nähern und die Geräuschquelle zu untersuchen.
Wenn der Hund von sich aus die Geräuschquelle nicht alleine untersuchen will, dann darf der Halter ihn mit folgenden Schritten unterstützen:

Der Halter nähert sich dem Wellblech bis zur Hälfte des Weges. Der Halter nähert sich dem Wellblechganz.

Der Halter berührt das Wellblech, ohne, dass er dabei ein metallenes Geräusch erzeugt und ruft den Hund zu sich.

 

Der unabhängige Testbeobachter informiert den Hundehalter über die einzelnen Schritte, von denen jeder fünfzehn Sekunden dauern sollte.

Wenn der Hund das Wellblech untersucht hat, dann macht der Halter mit seinem Hund einen kurzen Spaziergang in die Nähe des Wellblechs. Zehn Meter vom Wellblech entfernt kehrt er um und geht nochmals am Wellblech vorbei.
Dieser Vorgang wird zweimal wiederholt.